Lauensteiner Spitzkelch aus farblosem Glas, Scheibenfuß mit abgeschlagenem Abriss, Schaft mit Rosette aus sechs eingestochenen Luftblasen in trichterförmige Kuppa übergehend, Wandung mit Monogramm G in Poliergold, verschmolzener Lippenrand mit Poliergoldauftrag. Kelchglas befindet sich im heilen Zustand. Lauenstein, Glashütte Osterwald, 2. Hälfte des 18. Jh, Höhe: ca.16,3 cm. Lit: Lauensteiner Glas 1701 - 1827.